Es wird hier langsam richtig schön knackig warm.
Jerusalem fühlt sich recht friedlich an, man bekommt nichts mit von Unruhen oder Anschlägen...
Jeden Morgen um 8 gibt's eine Andacht, mit Liedern, Gebet und ein paar Gedanken zu einem Bibeltext.
Danach lecker Frühstück, was jeweils einer aus dem Team vorbereitet.
Beim Frühstück sind wir meistens so um die 14-18 Leute.
Im Laufe des Vormittags wird dann getan, was anfällt.
Meistens einkaufen auf dem Markt, was ich sehr mag. Die Altstadt ist zwar meistens gerammelt voll, und man muss sich besonders jetzt vor der Osterzeit an den haufenweise vorhandenen Touris vorbeischlängeln. Aber irgendwie hat es trotzdem was gechilltes, sich auf dem Markt das schönste Obst auszusuchen. :)
Wir haben unsere bestimmten Orte, wo wir immer einkaufen. Die Shopkeeper kennen uns auch schon teilweise, da fühlt man sich gleich ein bisschen heimisch.
Kräuterfeen everywhere!
Oliven (usw.) beim food festival
marché
Mittags versuchen wir, dass wir von 13 bis 15 Uhr frei haben, um dann nochmal Dinge zu tun, die anfallen.
Dazu gehört z.B. Kochen für das Team.
Das Team besteht aus 5 Leuten, davon sind 3 für längere Zeit hier und 2 Voluntäre- wir alle wohnen hier zusammen.
Jacqueline- meine Mitvoluntärin (von hinten) :)